Übernachten im kleinsten Haus der Welt – Martina im Nano
Wie fühlt es sich an, im kleinsten Haus der Welt zu wohnen?
Martina weiss es – sie hat bereits zum zweiten Mal im Nano übernachtet.
Schon beim Betreten spürte sie: Die Atmosphäre stimmt. Das natürliche Holz, der Duft, die Ruhe – alles trägt dazu bei, dass man sich sofort wohlfühlt. Sie beschreibt das Erlebnis als befreiend. Ein Raum, der Ansprüche reduziert, ohne dass etwas fehlt.
Die Raumaufteilung und der praxisnahe Stauraum sind so durchdacht, dass alles seinen Platz findet. Für eine Person ist das Nano völlig ausreichend, funktional und wohnlich zugleich.
Martina sagt, es sei ein einzigartiges Wohnkonzept – komplett anders als ein Hotelzimmer, aber gerade deshalb so besonders. Wer mit weniger Dingen leben möchte, findet hier einen Ort, der einen in die richtige Richtung lenkt.
Wir danken Martina herzlich für ihr Vertrauen sowie die Offenheit, ihre Eindrücke mit uns zu teilen und hoffen, sie bald wieder im Nano begrüssen zu dürfen.

